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Zunächst wollte er dem Hauptarm des Stromes, der rechts hinabführte, folgen während Leonnatos mit 1000 Reitern und 9000 Hopliten und Leichtbewaffneten auf dem inneren Ufer hinabzog, fuhr er selbst mit den schnellsten Schiffen seiner Flotte, den Halbtrieren, Dreißigruderern und einigen Kerkuren den Strom hinab, freilich ohne Führer, die des Stromes kundig waren, da die Bewohner von Pattala und die Inder überhaupt keine Seeschiffahrt trieben und überdies die Anwohner des Stromes, wenn die Makedonen nahten, entflohen.So geschieht es, reichlich rieselt das Blut hervor, eine neue Ohnmacht überfällt ihn Leben international marketing communications und Tod scheint über ihn zu ringen.Demnach gab der König den Befehl, daß die Flotte bis zum November in den Stationen von Pattala bleiben sollte, ließ Vorräte auf vier Monate zu ihrem Unterhalt zusammenbringen und rüstete sich dann selbst zum Aufbruch aus Pattala.In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der international marketing communications Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.Der baktrische Fürst Oxyartes, der eben jetzt beim Heere eingetroffen war, hatte die Nachricht von einem Aufstande der hellenischen Militärkolonien in Baktra mitgebracht.Schon am international marketing communications Indusstrome hatten diese Schwierigkeiten begonnen kaum war Alexander mit dem Landheere über die Grenzen Indiens gegangen, so hatten die Inder, die sich jetzt frei und sicher glaubten, bedenkliche Unruhen begonnen, so daß die Flotte nicht mehr in Indus sicher zu sein schien.Alexander kam, begann die Belagerung, am dritten Tage war sie so weit gediehen, daß sich der Fürst in die Burg der Stadt zurückzog und Unterhandlungen anknüpfen wollte es war zu spät, schon war die Mauer der Burg durch eine Bresche geöffnet, die Makedonen drangen ein, die Inder im Kampf der Verzweiflung wurden überwältigt, der Fürst erschlagen.Die Oxydraker stellten die Tausend, sandten außerdem freiwillig fünfhundert Kriegswagen mit, jeden mit zwei Kriegsleuten und seinem Wagenführer, international marketing communications worauf Alexander die Tausend huldreich entließ, die Kriegswagen aber seinem Heere zufügte ihr Gebiet nebst dem der Maller wurde der Satrapie Indien unter Philippos zugewiesen.Dieses schnelle und strenge Gericht, machte überall den tiefsten Eindruck man gedachte der vielfachen Rücksichten, welche der König haben mußte, diese Männer, die heimlichen Vollstrecker des Todesurteils an Parmenion, und diese bedeutende Zahl alter Soldaten, deren er jetzt so sehr bedurfte, zu schonen die Völker erkannten, daß der König in Wahrheit ihr Beschützer, daß es nicht sein Wille sei, sie wie Knechte behandelt zu sehen die Satrapen und Befehlshaber dagegen konnten erkennen, was auch sie zu erwarten hätten, wenn sie nicht mit reinem Gewissen vor den Stufen des Thrones zu erscheinen vermochten.Das waren die international marketing communications Verhältnisse, unter denen Alexander mit den Überresten seines Heeres in die Westprovinzen zurückkehrte.Zwistigkeiten unter den alten Kriegsleuten, so sagt die nicht sehr glaubwürdige Quelle, die diese Dinge berichtet, hatten zu blutigen Auftritten geführt von Furcht vor Strafe weitergetrieben, hatten sie sich der Burg Baktra bemächtigt, die Barbaren zum Abfall aufgerufen, dem Athenodoros, ihrem Rädelsführer, der sie jenseits in die hellenische Heimat zurückzuführen versprach, den königlichen Namen gegeben gegen Athenodoros hatte ein gewisser Bikon, voll Eifersucht auf dessen Königtum, Ränke geschmiedet, ihn auf einem Gastmahl bei Boxos, einem vornehmen Barbaren, ermordet und anderen Tags vor dem versammelten Heere sich gerechtfertigt mit Mühe war es den Hauptleuten gelungen, ihn vor der Wut des Heeres zu schützen sie selbst hatten sich dann wieder gegen ihn verschworen, ihn auf die Folter gespannt, um ihn dann gleichfalls zu töten da waren die Soldaten hereingedrungen, hatten ihn von der Folter befreit und waren unter seiner Führung, dreitausend an der Zahl, aufgebrochen, um den Weg in die Heimat zu suchen.Der König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch international marketing communications später nicht vergessen.Dann gaben die Heertrompeten vom königlichen Zelte her das Zeichen zum Beginne des Festes die Gäste des Königs, es waren neuntausend, setzten sich zum Mahle.Da sie aber international marketing communications von dem übrigen Heere und von der Flotte nichts wußten, glaubte der König, daß jene wohl unvermutet gerettet, aber Heer und Flotte untergegangen sei, und seine Trauer war größer denn vorher.Des Königs Freude war im ersten Augenblick außerordentlich, bald genug drängte Ungeduld, Zweifel, größere Bekümmernis sie zurück umsonst erwartete man Nearchs Ankunft es verstrich ein Tag nach dem anderen Boten auf Boten wurden ausgesandt, die einen kamen zurück mit dem Bericht, sie hätten nirgend Makedonen der Flotte gesehen, nirgend von ihnen Kunde erhalten andere blieben ganz aus endlich befahl Alexander, den Hyparchen, der treulose Märchen geschmiedet und mit der Trauer des Heeres und des Königs Spott getrieben, festzunehmen und in Ketten zu legen.

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